BIOGRAFIE

DOROTHEE IMPELMANN

geb. 1962 in Rheydt / Mönchengladbach,

lebt und arbeitet in Duisburg

KÜNSTLERISCHE WERDEGANG

2003 – 2008 Studium Malerei und Grafik am ibkk Bochum-Wattenscheid

2007 – 2008 Besuch der Meisterklasse von Andreas Christ am ibkk Bochum

2009 Diplomabschluss

2010 – 2013  regelmäßige Fortbildungen Prof. Qi Yang, Bochum

2011, 2012 Sommerakademie Katholisch-soziales-Institut, Bad Honnef

2013 Fortbildung Prof Harald Fuchs, MixedMedia

2015 Fortbildung Akademie Bad Reichenhall-Christian Awe, Berlin

2016 Fortbildung Kunstfabrik Hannover-Martin Staufner, Linz

Vorstandsmitglied des Kunstverein Duisburg e.V., Mitglied im BBk Düsseldorf und Kulturkreis Dinslaken e.V.

AUSSTELLUNGEN UND BETEILIGUNGEN (AUSWAHL)

NH-Oberhausen – Zeitenwende (EA)

Kunstverein Duisburg – das Spiel mit dem Gegenstand

Kunstverein Landshut – Transit

Cubus Kunsthalle, Duisburg – Europa

Centre Culturel André Malraux, Agen, Frankreich – tondi 2

Cubus Kunsthalle, Duisburg, Kunstmarkt

BBK Kunstforum Düsseldorf – Die Neuen

Mercatorhalle Duisburg im City Palais – Heimat im Blick (EA)

Kunstverein Duisburg, Farbspektrum-PURKUNST

St. Georg-Kirche, Gelsenkirchen, Jahr der Barmherzigkeit – bewahre uns

XII.Internationale AquarellBienale, Mexiko-City

Galerie an der Ruhr, Mülheim, Mexiko 8

Werkstatt Plettenberg – Freiraum, Kunst in historischer Industriekulisse

Take OFF GALLERY, Düsseldorf – eingetaucht (EA)

Alte Spedition-Raum für zeitgenössische Kunst, Gladbeck – X aus 53

Cubus Kunsthalle, Duisburg – 40jähriges Jubiläum des Kinderschutzbundes

STATEMENT

Die meist erzählerisch motivierten Bilder stellen ein Zeitzeugnis der Industrie und der sich durch den Strukturwandel verändernden Heimat von Duisburg und seiner Umgebung dar.

Leben mit und von der Industrie im Zeitalter des Strukturwandels ist eng verknüpft mit der Suche nach meiner eigenen Identität und der Verwurzelung in meiner Heimat.

Heimatfindung – ein ständiger Prozess des Sich-Einlassens, der Positionierung und der Vertrautheit. Der Wandel meiner sichtbaren Heimat fordert gleichzeitig den laufenden Wandel in mir selbst. Ein Weg – ein Zwischen-Sein, dessen Ende nicht greifbar ist.


PREISE & AUSGESTELLTE WERKE