Schon gehört
/0 Kommentare/in Kids-Workshop /von AdministratorEröffnung: Schon gehört? – Musik, Geräusche, Klang
Ab Samstag, dem 27. Juni,12:00 – 18:00, cubus kunsthalle Kantpark
Klänge gehören zum alltäglichen Leben. Sie helfen zur Orientierung in der Umwelt und beim
Ausdruck von Empfindungen.
Sie sind immer da, aber nicht immer werden sie wahrgenommen. Lautstärke, Tonhöhe, Klangfarbe und Verlauf bestimmen ihr Erscheinungsbild im Alltag wie in der Musik. Diese unterschiedlichen Eigenschaften werden durch die einzelnen Ausstellungsobjekte akzentuiert vorgestellt. „Schon gehört?“ baut darauf, dass die Besucher aktiv werden. Über 25 Objekte und Installationen laden dazu ein, sich die Welt der Klänge neu zu erschließen. Ausprobieren, Verändern oder Mitgestalten ist ausdrücklich bei allen Objekten erwünscht: von den Hüpftönen bis zur Röhrenorgel, von der Rhythmusmaschinen bis zum Klangfarbenfeld, vom Resonanztisch bis zum Herzschlag-Verstärker, vom Echogerät bis zum 100m-Schallrohr.
„Schon gehört?“ wurde von AKKI – Aktion und Kultur mit Kindern e.V. aus Düsseldorf konzipiert (www.akki-ev.de) und kann sowohl von Einzelbesuchern als auch von Gruppen (bitte nach Voranmeldung, Festivalbüro 0203-283 20 19,
clemens.richert@duisburg-marketing.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können )
jeglichen Alters erlebt werden.
Eintritt: Kinder 0,50 € Erwachsene 1,00 €
Kunst Kalender
/0 Kommentare/in Kunst /von Administrator
Schaus-Sahm
11.7. – 26.7.2009
Neben Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst bietet die cubus kunsthalle, duisburg ihren Veranstaltungsraum zur Anmietung für kulturelle Veranstaltungen, Empfänge oder Privatfeiern an.
Werden auch Sie Sponsor oder Förderer der cubus kunsthalle, duisburg und helfen Sie das Programm der freien Ausstellungshalle weiterhin spannend und hochwertig zu erhalten.
cubus kunsthalle, duisburg Friedrich-Wilhelm-Str. 64 47051 Duisburg (Kantpark) 0203-26236 mi-so 14°° – 18°° Uhr
www.cubus-kunsthalle.de
Malerei als Abenteuer
/0 Kommentare/in Presseecho /von Administrator19.06.2009 | Location
Wilfried Schaus-Sahm
„Für Wilfried Schaus-Sahm ist Malerei ein Abenteuer, seine Gemälde sind von urwüchsiger malerischer Kraft, beschreibt Dr. Susanne Höper-Kuhn die Werke des Multitalentes. Weiterlesen
Yildirim Denizli
/0 Kommentare/in Ausstellungen /von AdministratorDIE VÖGEL
Rauminstallation
26.4. bis 31.5.2009
Mit den Menschen ist es wie mit den Vögeln. Ein Jeder fliegt mit seiner Art.
Die Methapher des Vogels hat eine lange Geschichte in der orientalischen und türkischen Kultur. Beschreibt das obige Zitat einerseits generell die Tendenz des Menschen, sich mit Gleichgesinnten, Seelenverwandten, zu umgeben, so birgt es andererseits auch die Gefahr der Abschottung Andersdenkenden gegenüber. „Hast du je einen Adler zusammen mit einer Krähe fliegen sehen?“, lässt Ömer Seyfettin den Protagonisten seiner zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschriebenen Erzählung Primo fragen. „Nein, hast du nicht, denn jeder Vogel bleibt bei seinesgleichen.“
Nun steht Ömer Seyfettin für eine türkische Nationalliteratur, und für die Vorstellung, dass Türken idealer Weise mit Türken zusammenleben. Daher endet seine Geschichte auch damit, dass das griechische Hauspersonal durch türkisches ersetzt wurde. Dieser Interpretation sehen wir uns letztendlich auch hier gegenübergestellt, wenn wir an die Integration vieler hier lebender Türken denken. Fliegt nicht auch hier ein Jeder – trotz vieler Integrationsbemühungen – mit seiner Art?
Lange vor Ömer Seyfettin jedoch, nämlich bereits im 13. Jahrhundert, lebte ein Poet und Mystiker in Anatolien, der den Namen Dschalal ad-Din Rumi trug. „Was kann ich tun?, Muslime. Ich weiß nicht, was ich bin!“, sagte er. „Ich bin weder ein Christ, noch ein Jude oder Muslim, und an Zarathustra glaube ich auch nicht …“
Rumi interessierte sich -wie auch vor ihm Attar in seinem mystischen Epos „Die Konferenz der Vögel“- für die Vogel-Metapher. Er interpretierte das oben zitierte „geflügelte Wort“ nicht im eingrenzenden nationalen, sondern vielmehr in einem ganzheitlichen, kosmopolitischen Sinne. Mehr als den Vögeln, die immer in einem Schwarm flogen, fühlte er sich denen verbunden, die sich keiner Gruppe zugehörig fühlten. Er mochte Vögel mit Handicap.
Yildirim Denizlis Rauminstallation Die Vögel, die anlässlich der 32. Duisburger Akzente zum Thema Bosporus – das Tor zum Orient in der cubus kunsthalle zu sehen ist, greift die Vogel Metapher bewusst auf und erweist nicht zuletzt dem Mystiker Rumi damit in bezeichnender Weise Referenz.
Wie Rumi, der mittels der Musik und dem Tanz als Begründer des Ordens der tanzenden Derwische das Heil der Menschen in der Einheit mit Gott suchte, sieht Denizli seine Kunst als „Heilmittel für das Leben“ an. Das Geschichtenerzählen und das Lernen aus Parabeln hat insbesondere im Orient eine lange Tradition und wurde in Sufi-Orden gerne als Mittel zum Erwerb von Erkenntnis gesehen. Denizli setzt diese Tradition mit seiner Kunst fort. Denizlis Figuren erzählen Geschichten. Geschichten wie die eines Mulla Nasrudin. So verkörpern seine Vögel den Menschen und seine Eigenschaften auf ironische und humorige Art und Weise. Es ist, als ob dem Betrachter ein Spiegel vorgehalten wird, ohne ihn dabei zu kritisieren. In der Übertreibung und Überspitzung jedoch mag der Betrachter sein eigenes Verhalten und seine Werte überdenken. Dr. Stephan von Wiese schreibt über Denizli: „Er sieht die Menschen, die Nachbarn, die Fremden. Die Verweilenden und die Vorüberhastenden. Die Modisch-Schicken wie die Linkisch-Ungeschickten. Männer und Frauen, Jung und Alt. Alle diese Alltagsmenschen werden im Werk typisiert, verändert, zugespitzt. eingefärbt, in die Länge gezogen, in Pose gesetzt, animiert. Ganze Geschichten scheinen sich abzuspielen. Gerade im Detail blüht die Einfallskraft mit unerschöpflichen Ideen. Denizli thematisiert das Fremde, das Märchenhafte, das Andersartige auf eine nicht schockierende, sondern auf einfühlsame Weise. Darin besteht auch sein besonderer Beitrag zum Verständnis der Menschen über alle nationalen und regionalen Grenzen hinweg. Als Betrachter stehen wir vor einer faszinierenden magisch beseelten Welt und freunden uns schnell damit an. Denizlis Volk – friedlich, freundlich, voller Witz und Einfälle. Hier wird jede räumliche und nationale Enge überwunden. Wir alle sind gemeint. Jeder könnte zum Weltbürger dieses märchenhaften Völkchens werden, denn Kunst sprengt die Barrieren.“
(Auszug aus: Dr. Stephan von Wiese, Kunstmuseum Düsseldorf, zur Ausstellung von Yildirim Denizli in der Orangerie im Grugapark Essen)
Denizlis Geschichten, seine Skulpturen sind – wie er selbst – sowohl im Orient wie im Okzident beheimatet, sie stehen über jeglicher Nationalität, orientieren sich an dem, was das Menschsein ausmacht. Auf dieser Ebene, dem größten gemeinsamen Nenner, sind wir alle Teil eines Ganzen, sind wir alle von der gleichen Art und dazu befähigt, gemeinsam zu fliegen. In dieser Anschauung von Einheit liegt letztendlich die Heilung einer Gesellschaft, in der noch viel zu viele Vögel ausschließlich mit ihrer Art fliegen.
Dr. Claudia Schaefer
Yildirim Denizli wurde 1946 in Erzurum in Ostanatolien geboren und lebt seit 1973 in Deutschland. Sein Kunstschaffen ist wie er selbst sowohl im Orient als auch im Okzident zu Hause. Denizlis heutiger Lebens- und Arbeitsbereich ist sein Atelier in Ratingen bei Düsseldorf
Achim Duchow
/0 Kommentare/in Kunst, Künstler /von AdministratorAchim Duchow
1948 – 1993
1971 –1977 | Studium, Hochschule für Bildende Künste Hamburg bei S. Polke, K. P. Brehmer, U. Rückriem |
Einzelausstellungen ab 1973 | |
Studio Oppenheim, KölnGalerie Klein, Bonn
Galerie Greve, Köln Galerie t’Venster / Kunststichting Rotterdam Galerie Baviera, Zürich Stadtmuseum Düsseldorf Galerie Kohnen, Düsseldorf Galerie Niepel, Düsseldorf Museum Schloß Hardenberg, Velbert Galerie Maier-Hahn, Düsseldorf Goethe Institut / National Gallery Bangkok |
|
Zusammenarbeit mit S. Polke 1973 1977 | |
Kunstverein MünsterKunsthalle Kiel
Kunsthalle Düsseldorf Galerie Toni Gerber, Bern Van Abbe Museum, Eindhoven Biennale, Sao Paulo Kunstverein Kassel. |
|
Gruppenausstellung ab 1971 | |
Film Kritisch Kunsthalle DüsseldorfBetween 7 Kunsthalle Düsseldorf
Galleryhouse London Biennale d’Jeunes Artistes Musée d’ Art Moderne Paris ‘Pour’ Musée d’Ixelle Brüssel ZRK Live Kunstverein Kassel / Galerie Gerhild Grolitsch München Düsseldorfer Szene, Galerie Toni Gerber Zürich ‚Elend’ Kippenbergers Büro Berlin Al Vostro Servicio Hamburg Schlaglichter Rhein, Landesmuseum Bonn Nachbarschaft Kunsthalle Düsseldorf Photography as Art…I.C.A. Gallery London / Gulbenkian Museum Porto / Miro Foundation Barcelona Photo no Photo Kunstverein Mannheim Maki Gallery Tokyo Max Hetzler Stuttgart Palms Osaka Polaroid Aktionsgalerie Bern Galerie Stampa Basel Goethe Institut Hongkong / Seoul Kunstmuseum Winterthur DADA Kunstmuseum Düsseldorf Videonale Bonn EU-Video 85 Bologna ARCO-Kunstmesse Madrid (Galerie Maier-Hahn) |
Gruppenausstellungen
2000 | Galerie Klein, Bad Münstereifel |
2000 | Düsseldorf 7334684 – ich bin wieder da, aber im Moment nicht hier. – Kunstv.Lippstadt |
2002 | Fetisch –Medien – Galerie Schüppenhauer, Köln |
2002 | Gleicher Ort – Neue Zeit, Ronsdorfer Straße, Düsseldorf |
2002 | Ars Longa – Vita Brevis, Kunstverein Malkasten, Düsseldorf |
Einzelausstellungen
1991 | Goethe-Institut, Osaka |
1999 | Galerie Hänel, Wiesbaden |
2001 | Galerie Kiki Maier-Hahn, Düsseldorf |
2008 | Con-Sum, Düsseldorf |
2009 | Galerie Kunstraum 21, Köln |
Heiko Bartels
/0 Kommentare/in Kunst, Künstler /von AdministratorProf. Heiko Bartels
Produktdesigner
Mitglied der Gruppe Kunstflug 2009 | |
Geboren 1947 | |
Studium an der Werkkunstschule Krefeld | |
seit 1975 | Arbeit als freier Designer, zunächst in den Gebieten Küchendesign, Mobil Camps und Motorradentwicklung |
seit 1977 | Befassung mit Lichtarchitektur, Leuchtengestaltung und Interior-Design, Betreuung von Projekten in Großbritannien, Iran, Pakistan, Russland, Japan, China, USA |
1991 – 1992 | Gastprofessor am Fachbereich Design der Universität Kassel |
seit 1993 | Professor an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar |
2006 | Artist in Residence an der Monash Universität Melbourne |
Heiko Bartels ist Gründungsmitglied der Gruppe Kunstflug. Er arbeitete mit seinen Partnern bei Kunstflug unter anderem für Alessi, ClassiCon, Thyssen, BMW Motorsport Ltd., Seagram Deutschland, Matsushita Electric Osaka, Olivetti, sowie die Flughäfen Düsseldorf und München.
Kunstflug wurde weltweit ausgestellt und ausgezeichnet. Die Arbeit der Gruppe hat ihre Wurzeln in der Pop-Architektur und ist gekennzeichnet durch konzeptuelle und visionäre Entwürfe sowie provokante Beiträge zur Designdiskussion.
Heiko Bartels ist Produkt-Designer, Lichtgestalter und Berater bedeutender Ausstellungen über zeitgenössische Kunst, neues Design, Designgeschichte und Naturwissenschaften.
Für die Hochschule für Musik „Franz Liszt“ betreute er mit Künstlern und Wissenschaftlern die Ausstellung „Entartete Musik“ zum Kulturstadtjahr Weimar 1990:
- 2002 die szenische Gestaltung des Oratoriums „Der Zaubertrank“ von Frank Martin,
- 2003 zusammen mit Petra Ellert das Bühnenbild für die Oper „Der Protagonist“ von Kurt Weill in Dessau.
Aktuell arbeitet er an den Forschungsthemen „Produkt–Energie–Design“ und „bauhaus solar“ und „Design für eine nachhaltige Kultur“.
In der Rheinischen Licht Gruppe entwirft und realisiert er mit der Bildhauerin Petra Ellert Lichtinszenierungen für den öffentlichen Raum: Kirchen, Plätze, Brücken.
Eine Auswahl der Referenzen und Auszeichnungen finden sich unter: www.kunstflug-design.de und www.heiko-bartels.de
Wolfgang Schneider
/0 Kommentare/in Kunst, Künstler /von AdministratorWolfgang Schneider
1950 | geboren in Kettwig an der Ruhr |
1969 – 1973 | Studium a der Folkwang-Schule in Essen |
1974 – 1978 | Studium an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof. Fritz Schwegler |
1976 | Europapreis für Malerei Oostende Belgien |
1978 | Cité International des Artes, Paris |
1993 | Preisträger der Osaka –Trienale Osaka Japan |
Einzelausstellungen
1981 | Galerie Meier-Hahn Düsseldorf |
1982 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, Köln |
1986 | Museum Schloss Hardenberg, Velbert |
1988 | Galerie Meier –Hahn Düsseldorf |
1991 | Raum 1, Düsseldorf |
1992 | Galerie Magda Danysz Paris Frankreich |
1992 | Galerie Josiene Bokhoven Amsterdam Niederlande |
1993 | Museum für Zeitgenössische Kunst, Osaka Japan |
1994 | Oxy Galerie, Osaka Japan |
1995 | Kunsthalle Bremerhaven |
1998 | Museum USM, Penang- Malaysia |
1999 | Justizministerium NRW, Düsseldorf |
2001 | Galerie Radicke, Bonn |
2002 | Galerie 149 Bremerhaven |
2003 | Galerie Volker Marschall, Düsseldorf |
2004 | Galerie Josiene Bokhoven Amsterdam Niederlande |
2005 | Galerie Schloss Meierhof, Düsseldorf |
Gemeinschaftsausstellungen
1976 | Europapreis für Malerei, Museum Oostende Belgien 1 |
1976 | Kunsthalle Düsseldorf NBS |
1978 | Cite International Paris Frankreich |
1980 | Deutscher Künstlerbund Sammlung Sprengel |
1981 | Tote Hose Reine Weste, Düsseldorf |
1983 | Sammlung Klinker, Bochum |
1995 | Kunst im Kaufhaus, München |
1990 | Museum Solingen Klingenmuseum |
1991 | Museum USM Penang Malaysia |
1992 | Oxy Galerie Osaka Japan |
1993 | Trienale für Malerei Osaka Japan |
1994 | Sonje Museum of Contemporay Art Center, Hong Kong |
1995 | Fine Art Center, Taipei –Taiwan |
1996 | Pao –Pao Galerie Hong Kong |
2000 | Große Kunstausstellung, Düsseldorf |
2003 | Wild Nature, Düsseldorf |
2004 | Schloss Meierhof, Düsseldorf |
2005 | Kraftfelder 2. V M, Düsseldorf |
2007 | Paradise nov Malkasten, Düsseldorf |
2008 | Ab in den Süden, Schloss Meierhof, Düsseldorf |
Peter Royen
/0 Kommentare/in Kunst, Künstler /von AdministratorPeter Royen
1923 | in Amsterdam geboren |
1946-1949 | Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf |
1949-1953 | Mitglied der „Rheinischen Sezession“ |
1956 | Eintritt als Mitglied der „Gruppe`53“ |
1957 | Gestaltung der „Farbspiele“ und Herstellung eines abstrakten Films, dem vom Kultusminister Nordrhein-Westfalen das Prädikat „Besonders Wertvoll“ zuerkannt wird |
1958 | Jan Wellem-Preis der Stadt Düsseldorf |
1959 | Förderpreis zum „Großen Kunstpreis“ des Landes Nordrhein-Westfalen |
1960 | Mitglied der „Gruppe Europa“ |
1963 | Mappe mit sieben Radierungen zur Lyrik von Joachim Dehne Edition Galerie Numaga, Auvernier/Schweiz (20 Exemplare)Mappe mit sieben Radierungen zur Lyrik von Claus Edition Paradox Press, St. Niklaas/Belgien (20 Exemplare) |
1966 | Entwurf und Realisierung der “Umlaufenden Giebelwand”, Kö-Center Düsseldorf Bei späteren Umbaumaßnahmen wird die 8.50 x 15.50 m große Wand zerstört |
1972 | 3. Preis im Wettbewerb zur Innengestaltung der Stadtsparkasse Grevenbroich |
1977 | 1. Preis im Wettbewerb „Objekt mit Wasser“ für Düsseldorf-Garath (nicht ausgeführt)Siebdruck zur graphischen Mappe der Gilde der Kathedrale von Antwerpen / Belgien |
1984 | Verleihung des Bundesverdienstkreuzes |
1987-1988 | Wandgestaltung über Zugang zu den Bahnsteigen am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee, Düsseldorf (belgischer Granit, 3.00 x 12.00 m) |
1996 | Ehrenpreis der Villa Massimo, Rom / Italien |
2003 | Ehrenmitglied des Künstlervereins „Malkasten“ –Düsseldorf |
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen
Stedelijk Museum – Amsterdam / Niederlande | |
Kunstmuseum – Basel / Schweiz | |
Palais des Beaux-Arts – Brüssel / Belgien | |
Gemeente Museum – Den Haag / Niederlande | |
Städtisches Kunstmuseum – Düsseldorf | |
Wilhelm Lehmbruck-Museum – Städtische Sammlung Duisburg-Rheinhausen | |
City-Museum – Kobe / Japan | |
Musée des Beaux-Arts – La Chaux-de-Fonds / Schweiz | |
Städtisches Museum „Schloß Morsbroich“ – Leverkusen | |
Musée d’Art et d’Histoire – Neuchätel / Schweiz | |
Musée Jenisch – Vevey / Schweiz | |
Städtische Galerie „Schloß Oberhausen“ – Oberhausen | |
City-Museum – Osaka / Japan | |
Ulmer Museum – Ulm | |
von der Heydt-Museum – Wuppertal | |
Peter Stuyvesant Collectie – Zevenaar / Niederlande | |
Sammlung Königin Beatrix und Prinz Claus der Niederlande | |
Kunstsammlung der „Feste Coburg“ – Coburg | |
Städtisches Museum „Simeonsstift“ – Trier | |
Kunstsammlung der Universität Kassel | |
Pulitzer Collectie – Amsterdam / Niederlande |
Norbert Faehling
/0 Kommentare/in Kunst, Künstler /von AdministratorNorbert Faehling
1950 | geboren in Kassel |
1967-1969 | Fotografenlehre |
1972 | Studio für angewandte Fotografie |
1975 | Aufbau einer Werbeagentur |
1978 | Zusammenarbeit mit Charles Wilp in Düsseldorf |
1981 | Studio für Fotografie |
1981 | Gründung „MedienMafia“ (mit Joe Brockerhoff u. Achim Duchow) |
Ausstellungen (Auswahl)
1986 | „Im Hafen“, Düsseldorf – Hafen / Düsseldorf |
1987-1988 | „MedienMafia präsentiert“ / Düsseldorf, Frankfurt |
1988 | „Meine Zeit, mein Raubtier“, Kunstpalast Düsseldorf„Internationale Photoszene“, Museum Ludwig / Köln |
1993 | „Fremd und anders?“ / Düsseldorf |
2000 | „Hommage á Achim Duchow“, Galerie Klein / Bad Münstereifel„Kunst im Klarissenkloster“, Klarissenkloster / Düsseldorf
„Düsseldorf 7334684…“, Kunstverein Lippstadt / Lippstadt |
2002 | „Gleicher Ort, neue Zeit“, con-sum / Düsseldorf |
2003 | „Intermezzo“, Halle 6 – Galerie Christine Hölz / Düsseldorf„Tierische Begegnungen“, Halle 6 – Galerie Christine Hölz / Düsseldorf |
2005 | „all about…düsseldorf“, White Box / München„Künstler der Galerie“, Halle 6 – Galerie Christine Hölz / Düsseldorf
„Paradies gesucht“, con-sum / Düsseldorf |
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