postalisch

postalisch

8.4. – 30.4.2005

 
postalisch
 8.4. – 30.4.2005
cubus kunsthalle, duisburg
3. Station des Ausstellungsprojektes
Ein Postpaketprojekt mit Künstlern aus Schweiz / Deutschland / Österreich / Frankreich
Lukas Baumann, Rainer Bergmann RABE, Andrè Bless, Monika Bohr, Josef Bücheler, Katharina Bürgin, James Clay, Christian H. Corde
s, Jochen Duckwitz, Sandra Eades, Renate Eisenegger, Renè Eisenegger, Angela M. Flaig, Jutta Freudenberger, Manuela Froudarakis, Beate Garmer, Leon Hainzl Gumilar, Regina Hadraba, Hans-Uwe Hähn, Mane Hellenthal, Behruz Heschmat, Christine Hübscher, Nilolaus Hülsey, Antonio Idone, Heinz Jahn, Maya Karacsony, Alex Klein, Michael Kiefer, Evangelos Koukouwitakis, Wolfgang Klauke, Reinhard Klessinger, Katharina Krenkel, Hans-Georg Leeuw, Henriette Leinfellner, Andreas Lüthi, Wolfgang Mussgnug, Marlies Obier, Stefan Pietryga, Ramacher + Einfalt, Gertrud Riethmüller, Armin Rohr, Christoph Rust, Bernd R. Salfner, Volker Scheiblich, Walter Schernstein, Gue Schmidt, Inge Schmitt-Strassner, Andrè Schweers, Reinhard Sigle, Norbert Simon, Wolfgang Sohm, Erwin Stache, Manfred Vogel, Hans-Jürgen Vorsatz, Alexander Voss, Christian Wäckerlin, Ulrike WaltemathePakete sind wie Menschen. Die einen fest verschnürt und zugeklebt, die anderen locker umbunden und leicht zu öffnen. Dunkel ist es in den einen, hell ausgeschlagen mit Seidenpapier sind die anderen. Wie viel doch in so einem dunklen Paket zu finden ist. Wer hätte das gedacht. Und nichts in einem hellen. Oder aber im Gegenteil: viel Kunterbuntes in einem hellen, das dunkle öd und leer. Aber auch das ist ein Irrtum. In Wahrheit ist doch etwas drin. So leicht, so winzig, mit dem blossen Auge nicht zu erkennen. Mehr als das Kunterbunte, viel mehr. Aber was? Pakete sind Geheimnisse, Pakete sind wie Menschen.Die Teilnahme Duisburger Künstler an diesem interessanten Kunstprojekt bedingt eine Übernahme der gesamten Ausstellung in Stadt Duisburg. Die cubus kunsthalle stellt zu diesem Zweck ihre Räumlichkeiten vom 8.4. bis 30.4.2005 zur Verfügung. Nach der Durchführung in Duisburg wird die Ausstellung an das nächste Institut weitergeleitet werden: natürlich postalisch. Dies entspricht dem Grundkonzept des Projektes. Folgende Künstler aus Duisburg werden sich am Projekt beteiligen:
Michael Kiefer, Alexander Voß, Manfred Vogel, Ulrike Walthemathe, Walter Schernstein. Jutta Freudenberger, Andre Schweers, Hans-Jürgen Vorsatz,
Hans-Jörg Leeuw, Rainer Bergmann (Rabe) Jochen Duckwitz,

 Evangelos Koukouwitakis.
Das Projekt startete am 3. September 2004 in der Galerie Wengihof in Zürich mit großem Erfolg und war, danach im Forum Vebikus in Schaffhausen/Schweiz zu sehen. Von Duisburg aus geht die Ausstellung zum Saarländischen Künstlerhaus, Saarbrücken, dann zum Bildungshaus Hägenau, Kultusministerium Stuttgart und zum Abschluss zum Kulturverband Favoriten, nach Wien.
Diese Ausstellung wird in Kulturinstitutionen der Schweiz, Österreich und Deutschland gezeigt.

 Das Gesamtprojekt wird kuratiert von Renè Eisenegger, Kurator bei der Galerie Wengihof in Zürich und dem Forum Vebikus in Schaffhausen/Schweiz, die Duisburger Ausstellung kuratiert der Duisburger Künstler Evangelos Koukouwitakis

Ikarus

Ikarus

18.2. – 27.3. 2005

Ost-Westlicher Ikarus
Ein Mythos im geteilten Deutschland

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Eine Ausstellung des Winkelmann-Museums Stendal
in Stendal. Gotha. Duisburg. Wasserburg /Inn

Idee und Leitung: Max Kunze

Auswahl der Werke und Organisation: Jörg-Heiko Bruns, unter Mitwirkung von Steffanie-Gerrit Bruner, Birgit Köpke und Petra Plättner

Nahezu 100 Künstler aus Ost und West sind in der Ausstellung vertreten. Die Ausstellung versucht im historischen Rückblick die unterschiedlichsten Rezeptionsweisen des Mythos im geteilten Deutschland herausstellen, der hier wie dort als Metapher für die in den politischen Zuständen der Zeit liegenden Ideologien und Widersprüche eingesetzt wurde und der überdies auch als Hintergrundfolie der Visualisierung eigener Utopien oder kritischer Reflexion diente.

Auch jüngste, nach 1990 im vereinten Deutschland entstandene Arbeiten sind vertreten und belegen die neue, durchaus zeittypischen Aktualität des Mythos, für die etwa die Verarbeitung der Ereignisse des 11. September 2001 steht.

Vorwort zur Ausstellung

1980 und 1981 fanden in Magdeburg (Klubgalerie), Erfurt (Angermuseum) und Stendal (Winkelmann-Museum) Ausstellungen mit zeitgenössischen Werken der bildenden Kunst unter dem Titel “Ikarus“ statt. Die Brisanz des Mythos in einem eingemauerten Land resultierte aus den mehr oder weniger deutlichen politisch zu verstehenden Deutungsmöglichkeiten in den Werken der zahlreich beteiligten Künstler. In der alten Bundesrepublik reizte das Thema Ikarus ebenso die (noch) figurativ arbeitende Künstler und führte zu zahlreichen, z . T. anderen Bildfindungen, die den Ikarus-Mythos etwa zur kritischen Distanzierung gegenüber des damals gängigen Forschritts- und Technikoptimismus benutzen (Ausstellung „Ikarus- Mythos als Realismus-Studio 33 der NGBK; Westberlin). Andere Ausstellungen wie „Der Traum vom Fliegen“ in der Galerie Moderne in Bad Zwischenahn oder die von ganz anderen Ausgangspunkten inspirierten Ausstellungen „Fliegen ein Traum“ Ruhrfestspiele 1977, Kunsthalle Recklinghausen und „Die Kunst des Fliegens“ 1996 im Zeppelin Museum Friedrichshafen belegen, dass die in dem Mythos des Dädalus und Ikarus liegenden Problematisierungsmöglichkeiten- nach zweieinhalbtausendjähriger künstlerischer und weltliterarischer Tradition- noch immer Kontroversen auslösen können und so mit lebendig sind.

Die Ausstellung der Winkelmann-Gesellschaft DER OST_WESTLICHE IKARUS nimmt zum einen allgemein das Thema wieder auf und vereinigt Arbeiten von nahezu 100 Künstlern mit ca. 230 Arbeiten in einer Ausstellung, die in vier Museen Deutschlands gezeigt werden kann. Zum anderen versucht das Ausstellungsprojekt im historischen Rückblick die unterschiedlichen Rezeptionsweisen des Mythos im geteilten Deutschland herausarbeiten, also wie die neuen Sinnbilder des Künstlers, zur Konkretisierung von Widersprüchen, die in Ideologien und politischen Zustände der Zeit liegen, benutzt werden oder eigene Utopien entwickelt werden. Der Rückblick unterscheidet bewusst eine ältere und jüngere Generation und widmet den „Grenzgängern“ zwischen Ost und West eine besondere Aufmerksamkeit. In einem letzten Teil der Ausstellung werden neuen Sichtweisen zum Ikarusmythos gezeigt, Arbeiten einer jungen Generation, die in den neunziger Jahren und bis heute arbeitet. Auch hier zeigt sich, wie nahe oder aktuell der Mythos des abstürzenden Ikarus sein kann.

Ausgestellt werden Werke der Malerei, Graphik, Skulptur als traditionelle Medien, auch Beispiele anderer Medien (Lutz Dammbeck, Einmart, Animationsfilm von 1981), also Werke, die in beiden Teilen Deutschland von 1945-1990 und danach im wiedervereinigten Deutschland entstanden sind. Rückblicke auf andere künstlerische Medien wie das Buch, das Hörspiel, das Theater, der Film und die Musik werden im Begleitprogramm der Ausstellung an den verschiedenen Ausstellungsorten zur Sprache kommen.

Das die Winckelmanngesellschaft mit dem Winckelmann-Museum in Stendal seit einiger Zeit dieses Projekt angeregt und schließlich in die Tat umgesetzt hat, liegt nicht nur in den vielfältigen rezeptorischen Ausstellungs- und Forschungsprojekten Begründet, sondern auch in den Museumsbeständen. Seit den 70er Jahren entstand zielgerichtet eine Sammlung zu künstlerischen Arbeiten der Moderne, die Formen der Antikrezeption in der DDR widerspiegeln. Diese Bestände zu aktivieren, zu ergänzen und durch Leihgaben inhaltlich und geographisch für diese neue Ausstellungsprojekt zu erweitern, war ein Ziel dieses Unternehmens.

Winfreid Gaul

Winfreid Gaul

16.1. – 22.2.2004

Foto © copyrigt by Heinz Vontim
Vorwort
Winfred Gaul ist nicht Maler geworden, um sich zu langweilen, wie er bekennt, und so wurde sein Künstlerleben ein unaufhörliches Suchen nach neuen Möglichkeiten auf dem großen Feld der Malerei, ein ständiges Experimentieren und Ausprobieren neuer Materialien und Techniken. Gerade von den spezifischen Eigenschaften unterschiedlicher Materialien ging offensichtlich für ihn eine große Faszination aus, und sie gaben die Gründe für ständig neue Arbeitsprozesse.
Ein Blick in die Schubladen in seinem Atelier in Düsseldorf-Kaiserswerth bietet viel Überraschendes, Unbekanntes, das ans Licht zu holen sich lohnt, ist es doch ein Blick in die Werkstatt eines Künstlers, der zeitlebens über das Malen selbst reflektiert hat. In zahlreichen Artikeln, Statements, Aufsätzen ist dies geschehen, wie sein Buch Picasso und die Beatles, 1987 erschienen, beweist. Und mehr noch – und das ist bei einem Künstler nur zu verständlich – geschah dies in stillen Stunden in seinem Atelier. Alles konnte ihn anregen: Weggelegte Schnipsel bemalten Papieres, Verworfenes und Unfertiges wurden durch experimentelles Tun erneut hinterfragt, ob nicht doch etwas Brauchbares in ihnen stecken könnte. Winfred Gaul war als Künstler immer auf der Suche, und es besteht kein Zweifel: Er fand auch stets etwas Brauchbares, überraschend Neues, auch wenn es zunächst zur Seite gelegt wurde.
Winfred Gaul befand sich in einem ständigen Diskurs über Malerei, theoretisch und mehr noch praktisch, und dies seit seinen künstlerischen Anfängen in den fünfziger Jahren, als er nach erfolgreichem Studium bei Willi Baumeister in Stuttgart zur ersten künstlerischen Avantgarde in Deutschland gehörte. Er hat das so genannte Informel, das das entscheidend Neue in der Kunst in Deutschland nach 1945 war, mitgeprägt. Er hat diesen Stil für sich als beendet erklärt, als dieser sich geradezu inflationär ausgebreitet hatte, um sich wieder etwas Anderem zuzuwenden. Stets ging es ihm darum, nicht bei dem Erreichten stehenzubleiben, sondern für sich und die Malerei Neuland zu erobern.
Von diesen Bemühungen zeugen die Fragmente, Skizzen, Experimente, von denen eine Auswahl hier zum ersten Mal ans Licht gebracht wird. Und im Besonderen zeigen diese kleinen „Arbeiten“, dass Aussagen über die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten in dem Medium der Kunst selbst besonders sinnvoll ist.
Siegfried Gnichwitz, Oktober 2003 

 

Winfreid Gaul

1928 geboren in Düsseldorf
1931-1944 Kindheit und Jugend in Ostpreußen
1948 Abitur
1949/50 Studium der Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Köln
1950-53 Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Baumeister und Henninger
1955 erste informelle Arbeiten in der Ausstellung junge Maler stellen aus im Württemb. Kunstverein, Stuttgart
1959 Teilnahme mit informellen Bildern an der documenta II, Kassel, und mit informellen Bildern an der Wanderausstellung European Art To-Day in Museen der USA und Kanada
1962 Einzelausstellung in der Robert Elkon gallery in New York und viermonatiger Aufenthalt in den USA
1964 Villa-Romana-Preis, Florenz
1966 Einzelausstellungen Kunsthalle Mannheim und Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
1967 Einzelausstellung im Palais der Beaux-Arts, Brüssel
1973/74 Retrospektive (Westf. Landesmuseum und Westf. Kunstverein, Münster, Kunstsammlung Ludwigshafen, Museum Ulm, Kunsthalle Bielefeld)
1975 Einzelausstellung im Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg
1977 Teilnahme an der documenta 6, Kassel
1984 Titularprofessur des Landes Nordrhein-Westfalen
1987 Publikation des Buches Picasso und die Beatles
1988/99 Wanderausstellung Arbeiten auf Papier 1953-1987 (Leverkusen, Lüdenscheid, Gelsenkirchen, Oldenburg, Kiel, Ulm)
1991/93 die ersten beiden Bände des Werkverzeichnisses der Jahre 1949-1953 erscheinen
1994 Lovis-Corinth-Preis
1997 Märkisches Museum, Witten. Das Frühwerk
1998 Von der Heydt-Museum, Wuppertal Ohne rechten Winkel
1998 Ehemalige Reichsabtei Kornelimünster Das große Format
1999 Im Hirmer Verlag, München, erscheint die Monographie von Lothar Romain
Winfred Gaul verstarb im Dezember 2003.
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland.

HERMANN KURZ

Hermann Kurz

26.10. bis 11.11.2001

Die Linie beherrscht Zeichnung und Gemälde von Hermann Kurz. Figurenpaare und einander zugeneigte Frauenakte haben häufig eine gemeinsame, sie umschließende Kontur. Daraus kann man auf den Entstehungsprozess schließen, der von einer einzigen, impulsiv gezogen und gebogenen Linie herrührt. Kurz erfindet mit dieser zusammenhängenden Linie im gleitenden Strom der Bewegung, ohne zu stocken oder abzusetzen, eine klare und zugleich formale komplexe Figuration in einem filigranen Netz ornamentaler Gebilde. Hermann Kurz thematisiert dabei immer Zeit und Raum, und zwar in der Bewegung. Die anthropomorphe Figur, der Stuhl, der Tisch, das Sofa alles Alltagsgegensätzlich, was wir erkennen und zum Anlass nehmen, das Bild zu betrachten, sind lediglich Statisten, die er flächig in den Bildraum einfügt. Diese gilt insbesondere für seine Menschendarstellung, die er in nicht definierbare Räumlichkeiten setzt. Als konstruktive Elemente führt Hermann Kurz Farbflächen in den Hintergrund ein. Das Ruhen der Farbflächen macht die gestische Bewegung der Person erst sichtbar. Schriftfragmente verfremdet er zu Elementen, zu Strukturen Kompositionen. Die Bewegung von Figuren oder Figurenpuppen sind expressiv und mit schnellem Pinselstrich ausgeführt.
Hermann Kurz begreift die Welt als einen Prozess. Nicht Die Welt ist, sondern die Welt geschieht. Sie ist in ständiger Bewegung, und es gibt in Wahrheit nichts, was sich nicht bewegt. Alle Ruhe- und Haltepunkte, die uns Hermann Kurz augenscheinlich in seinen Zeichnungen als eingeführte Gegenstände gibt, alle Strukturen, die wir in seinen Zeichnungen erkennen mögen sind in Wirklichkeit nur Durchgasstadien. Diese gilt in besonderem Maße auch für seine aus Fundstücken montierten Objekte. Die Fundstücke haben jeweils eine eigene Geschichte. Eine geheimnisvolle, verborgende Geschichte, die sie uns nicht erzählen können. Wie z.B. der Kirchstab, den Hermann Kurz am Strand von Bergen op Zoom gefunden hat. Vergessen, verloren wird er gesichert und erhält nun in dem Materialbild „Bergen op Zoom“ eine neue Geschichte. Bei dieser Form des künstlerischen Umgangs mit Fundstücken findet eine fantastische Verwandlung von Formen und Materialien, von Gegenständen als Verfremdung des banalen Alltags statt. Auch handelt es sich hier nicht zuletzt um die Anspielung auf eine romantische Überhöhung, die die verwandelte Wirklichkeit in der Kunstform erfährt. Arbeisschwerpunkt
Zeichnung, Malerei, ObjekteKontakt
Künstlerhaus Goldstr. 15
47051 Duisburg
Telefon 0203 299266
oder 0203 23045
BiographieHermann Kurz ist 1941 in Siegen geboren, lebt und arbeitet seit 1980 im Atelierhaus der Stadt Duisburg an der Goldstrasse.
Von 1962-65 studiert er an der Fachhochschule für Gestaltung in Wuppertal bei Prof. Ernst Oberhoff und Prof. Werner Schriefs, von 1965-70 an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof. Josef Faßbender und Prof. Dr. Rolf Sackheim. 1969-70 wird er Meisterschüler und stellt seit 1970 im In- und Ausland aus. Arbeiten befinden sich in öffentlichen Ausstellungen. Seit1980 Atelier im Künstlerhaus der Stadt Duisburg, Goldstrasse 15 1982 Kunst am Bau (Stadt Duisburg) 1986 Künstleraustausch mit Künstlern der UdSSR 2001 Retrospektive (Auswahl 1958 – 2001), cubus kunsthalle, Duisburg
Einzelausstellungen (Auswahl)
Essener Forum bildener Künstler
Künstlerverein Malkasten Düsseldorf
Künstlerhaus Goldstrasse Duisburg
Stadtwerke Duisburg, Dresdner Bank Duisburg
Gruppenausstellungen (Auswahl)
Kunstmuseum Alte Post, Mülheim an der Ruhr
Städtische Galerie, Haus Peschken, Moers
Schloss Lembeck, Mariental
Wilhelm-Lembruck Museum, Duisburg
Portsmouth City Museum Art Gallery
Pulchri Studio in Den Haag
Maison d`Art Alsacienne, Strassburg
Grosse Düsseldorfer Kunstausstellung
Tours, Frankreich
Galerie – eine kleine AuswahlKlicken Sie zur Vergrösserung bitte auf die Abbildungen
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cubus club

Bitte informieren Sie sich über weitere Veranstaltungen des cubus clubs Ende Januar 2012
cubus kunsthalle, ein Ort für zeitgenössische und aktuelle Kunst

Kreativität und künstlerisches Schaffen zeichnen eine Stadt aus und geben ihr ein besonderes Image. Die cubus kunsthalle im Herzen Duisburgs, nur zwei Fußminuten vom Hauptbahnhof entfernt, bestätigt mit rund 40.000 Besuchern im Jahr, dass es ein richtiger Schritt war, das ehemalige Niederrheinische Museum zu erhalten und kulturell zu nutzen. Die cubus kunsthalle, eine von Privatpersonen und Unternehmen getragene Initiative steht für ein neues, im Zeichen leerer Haushaltskassen hochaktuelles Modell des Kulturmanagements. Das komplette Programm wird mit Unterstützung von Förderern, Sponsoren und Werbepartnern finanziert.

Öffnungszeiten :  mi.-so. 14.00-18.00 Uhr

Oft trifft man wen, der Bilder malt,
viel seltner wen, der sie bezahlt.

Wilhelm Busch

Die Sparvorgaben der Stadt Duisburg durch den Regierungspräsidenten bei freiwilligen Ausgaben, zu denen die Kultur zählt, sind auch bei der cubus kunsthalle angekommen. Vor diesem Hintergrund ist eine städtische Förderung der Kunsteinrichtung – über die jährliche Förderung in Höhe von 15 000 Euro hinaus- nicht möglich. Nun gilt es den jährlichen Finanzierungsbedarf in Höhe von rund 40.000 Euro, mit denen die Unterhaltung des Gebäudes, die Betriebskosten sowie die Kosten für das umfangreiche Wechselausstellungsprogramm zu Buche schlägt, über andere Wege ein zu werben.

Durch Ihre Spende an unseren gemeinnützigen Förderverein, Ihr Sponsoring, aber auch durch Ihren Besuch unserer Ausstellungen und Veranstaltungen können Sie unser bürgerschaftliches Engagement nachhaltig unterstützen und ihrer Stimme für die Daseinsnotwendigkeit von Kreativität und Kunst insbesondere in schweren Zeiten Ausdruck verleihen.

Spendenkonto
Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in der
cubus kunsthalle e.V.
Sparkasse Duisburg
Nr. 219012275
Blz. 350 500 00

Neben einem breiten Spektrum attraktiver Ausstellungen mit zeitgenössischen Künstlern finden unter dem Label cubus club regelmäßig Jazz-Konzerte, Piano- und elektronische Konzerte sowie Lesungen statt.

Seit Anfang 2004 bietet cubus die Kinder-Mit-Mach-Kunst am Samstag, eine Workshop-Reihe für kreatives Gestalten speziell für Kinder und Jugendliche aus Duisurg und Umgebung. Jeden Samstag von 14.00-18.00 Uhr führen qualifizierte Pädagogen und engagierte Künstler die Kids an künstlerische Techniken wie Malen, Zeichnen und Modellieren heran.

Konzerte

Konzerte

 

neues Angebot

Die cubus kunsthalle bietet Musikern ihren Veranstaltungsraum für Konzerte und Musikveranstaltungen an. Den Musikern obliegt die Organisation (Werbung, Planung, …), wobei die cubus kunsthalle hilfreich zur Seite steht. Auf vorhandenes Equipment, flexible Bühne, Lichtanlage kann nach Bedarf zurückgegriffen werden. Von den Einnahmen der Eintrittsgelder entfallen zur Deckung von Betriebs- und Personalkosten sowie GEMA-Gebühr 40% an die cubus kunsthalle, 60% kommen somit den Musikern zu gute.

Wenn erwünscht, kann das Konzert über das neu angegliederte Musikstudio auch tontechnisch aufgenommen werden.

cubus kunsthalle, duisburg
+49 (0) 203 26236

 


Neue Gitarrenreihe in der cubus – kunsthalle
„Saitenwechsel ab Januar 2010″

 

In der neuen Reihe mit dem Namen „Saitenwechsel“ werden einmal monatlich, solche nationale und internationale Gitarristen auftreten, die sich mit ihrem Instrument einen Namen gemacht haben. Die Reihe versteht sich als genreübergreifend. Klassik, Jazz, Blues, Folk Flamenco oder Weltmusik, sowie andere Stilrichtungen werden dabei sein. Die Küstler werden solo oder auch mit Begleitung spielen, im Vordergrund steht jeweils die Gitarre.
Diese Reihe ist eine Veranstaltung des Kulturdepartements in Zusammenarbeit mit der cubus kunsthalle und wird unterstützt von
CMSME_Button.gif  Â CMS MUSIC EQUIPMENT Duisburg   www.cmsme.de .

Der Eintritt beträgt in der Regel 12 € und Karten sind entweder in der Cubus Kunsthalle oder über www.ticketmaster.de kh-logo_anzeige.gif
im Internet oder bundesweit an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zu erhalten.

 

Fragen, Anregungen, Interviewtermine etc. bitte an Sami Durak
info@kulturdepartement.de


www.saitenwechsel.info

4×4 Künstler vom Niederrhein

4x4
1. Ausstellung     
15.09. – 27.10.2002
2. Ausstellung
24.10. – 23.11.2003
3. Ausstellung
12.11. – 05.12.2004
4. Ausstellung
26.08. – 25.09.2005
Hinter diesem Titel verbirgt sich eine Reihe von vier Ausstellungen mit Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern vom Niederrhein in der cubus kunsthalle, Duisburg.
Hier wird die Lebendigkeit und die Aktualität in den künstlerischen Positionen von Künstlern gezeigt, die entweder in diesem Raum geboren und aufgewachsen sind oder die sich bewusst für ein Leben am Niederrhein entschieden haben.
In vier Ausstellungen in den kommenden Jahren werden jeweils vier Künstler vorgestellt. Dabei ist nicht entscheidend, welche Arbeitsschwerpunkte gewählt werden oder ob ein bildnerischer Bezug zum Niederrhein hergestellt wird. Ausschlaggebend für die Auswahl ist die Qualität der künstlerischen Arbeit und die Stringenz im jeweiligen Werk. So können sich Malerei und Plastik, Fotografie und Objektkunst, Grafik und Performance oder Installation und Neue Medien in einem spannenden Gegenüber treffen und im Dialog ergänzen oder auch kontrastierend unterschiedliche Aspekte aktueller Kunst betonen.
Am Ende soll der Zyklus einen Überblick über einen Teil der lebhaften und professionellen Kunstszene am Niederrhein geben und in einem Katalog dokumentiert werden.

 

Fliegender Teppich

Der fliegende Teppich
Kinder-Mit-Mach-Ausstellung für jung & alt
März – Juli 2002
EINE
IMAGINÄRE REISE IN DEN ORIENT.
Die überaus große Resonanz bei den Schulklassen in und um Duisburg, die Ausstellung verzeichnete über 22 000 Besucher, veranlasst die Veranstalter zur Wiederaufnahme des Themas. Dies geschieht auch aus aktuellem Anlass. Gerade vor dem Hintergrund der Ereignisse am 11. September 2001 müssen Inhalte der islamischen Kultur transparent gemacht werden. Die cubus kunsthalle möchte mit dieser Ausstellung insbesondere Kindern und Jugendlichen das Thema der islamisch geprägten Lebenswelt und Kultur vermitteln und so einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. Sie verfolgt dabei das Ziel, die eigene und die fremde Kultur besser zu verstehen, die Wurzeln der eigenen Kultur in der fremden Kultur zu erkennen und somit den Dialog zu vertiefen.
In der geplanten Ausstellung stehen Kreativität und Phantasie im Zentrum. Über den märchenhaften, faszinierenden Orient von 1001 Nacht hinaus, sollen Vorurteile abgebaut und das lückenhafte Bild über den Orient korrigiert werden. Die Ausstellung versucht Brücken zwischen den verschiedenen Lebenswelten zu bauen und den Dialog zwischen den Kulturen zu fördern, indem die Besucher den Orient jenseits bestehender Klischees entdecken.
Auf dem FLIEGENDEN TEPPICH in den Orient vermittelt spielerisch Inhalte, die zur Völkerverständigung beitragen. Begeh- und bespielbare Szenarien, Handwerker-Workshops laden Kinder und Jugendliche zum Werken ein. Natürlich werden Eltern bei der Phantasiereise nicht ausgeschlossen. Mittels des Spiels wird das Eintauchen in eine andere Welt ermöglicht und das Alltagsleben, die Kultur, Sitten und Gebräuche, Rituale, Märchen, Sprache und Musik vorgestellt. Diese Kreativ-Angebote dienen der selbständigen Erkundung und vermitteln praktische Erfahrungswerte, die den schulischen Unterricht unterstützen, ergänzen und erweitern. Die kreative Beschäftigung vermittelt so neue Kenntnisse, Wertvorstellungen und stellt einen Gegenentwurf zur rein konsumptiven, medialen Beschäftigung mit dem Thema Orient vor.
Auf rund 1000 qm Ausstellungsfläche innen und außen werden Kinder und Junggebliebene eine Reise ganz besonderer Art unternehmen. Wer sich auf den fliegenden Teppich begibt, wird während seiner Reise:
verschiedene Trachten und Kleider anprobieren,
Turbane binden,
das Teppichknüpfen erlernen,
die Keramik- und Mosaikkunst kennenlernen,
Silber- und Metallarbeiten hämmern,
die arabische Schrift und Kalligraphie kennenlernen,
Hände mit Henna bemalen,
orientalische Tänze tanzen
Märchen hören und spielen
Musik hören und spielen
Für den Zeitraum der Ausstellung verwandelt sich die cubus kunsthalle in einen imaginären Orient, in dem Träumen erlaubt ist und Kreativität gefordert ist. Aus Träumen werden nicht zuletzt Visionen, ohne die sich weder ein Struktur- noch ein Wertewandel vollziehen können.
Die Kreativ-Angebote dienen der selbständigen Erkundung und vermitteln praktische Erfahrungswerte, die den schulischen Unterricht unterstützen. Die aktive Auseinandersetzung vermittelt neue Erfahrungen und Kenntnisse, die die islamisch geprägte Kultur im Sinne eines Miteinanders und eines gegenseitigen Verständnisses den grausamen Terrorakten gegenüberstellt.
Die Ausstellung ist in Form einer Wanderausstellung konzipiert und wird im Anschluss an die Auftaktveranstaltung interessierten Städten und Instituten zunächst in NRW angeboten.
Die Veranstalter wünschen sich, dass sie in Form einer Karawane durch das Land zieht, um so möglichst vielen Menschen die Inhalte näher zu bringen.Konzeptionell basiert die Ausstellung auf den folgenden fünf Säulen, die die Mit-Mach-Angebote informativ einrahmen:
der Islam
Kunst und Kultur
Sprache und Zahlen
Sitten und Gebräuche
Essen und Trinken
Für den fliegenden Teppich stehen in der cubus kunsthalle, duisburg rund 1000 qm Ausstellungsfläche zur Verfügung. Aufgrund der Wandermöglichkeiten wird die Ausstellung derart konzipiert, dass sie auch auf einer Mindestausstellungsfläche von 300 m2 durchgeführt werden kann. Die Ausstellungskonzeption sieht vor, die Mit-Mach-Szenarien in Zelte zu verlegen und mit Ausstellungsexponaten und Informationstafeln flexibel zu kombinieren. Museumspädagogen werden durch die Ausstellung führen, sie nehmen die angemeldeten Gruppen, hauptsächlich sind dies Schulklassen, in Empfang.
1. Etappe Rundgang
Ankleideecke
Dieser Ausstellungsbereich wird mit handgeknüpften Teppichen ausgelegt. Im Entrée befinden sich Schuhfächer. Die Kinder entledigen sich ihrer Schuhe nach alter orientalischer Tradition und schlüpfen in Babouches (Pantoletten), die in unterschiedlichen Größen bereitliegen.
In unmittelbarer Nähe zu den Schuhfächern befindet sich der Umkleidebereich. Neben Exponaten traditioneller Trachten hängt hier traditionelle Kinderkleidung aus dem orientalischen Kulturkreis. Die Kinder können sich hier nach Belieben umziehen und in die Haut des Anderen schlüpfen. Sie können sich einen Turban binden oder einen Schleier umlegen lassen
Die Reise kann beginnen !
2. Etappe Rundgang
Teppichknüpfen

In dem Ausstellungsraum steht ein Webstuhl mit einer begonnenen Teppichknüpfarbeit. Ebenfalls werden hier Informationen über die handwerklichen Tätigkeiten rund um die Wolle durch Exponate und Großfotographien dargeboten: Vom Zustand der Naturwolle über das Spinnen, das Färben und die Teppichverarbeitung. Ziel ist es, dass bei Ausstellungsende der begonnene Teppich von den Ausstellungsbesuchern fertiggestellt wird.
3. Etappe Rundgang Ausstellungshalle
Hennabemalungen
In einem Zelt werden die Hände der Kinder mit Henna bemalt. Henna wird im Orient zu besonderen Anlässen als Schmuck für Hände und Füße benutzt. (z.B. zu Hochzeiten) Die kunstvollen Ornamentbemalungen halten einige Wochen an.
4. Etappe Rundgang Ausstellungshalle
Kalligraphie (arabische Schrift und Ziffern)

An diesem Stand wird die arabische Schrift, das Alphabet vorgestellt. Ein Kalligraph wird in die Kalligraphie einführen. Die Kinder können unter seiner Einleitung Ihren Namen in arabischer Schrift auf vorgefertigte Namensschilder schreiben, die während des Ausstellungsbesuchs um den Hals getragen werden. Ausstellungsstücke sind der Koran und Kalligraphien.
5. Etappe Rundgang Ausstellungshalle Medina Szenerie
Mosaik
Aus vorgefertigten Mosaiksteinen, die z.B. aus Marokko bezogen werden können, sollen kleine Sequenzen von den Kindern gefertigt werden. Diese richten sich nach den Originalvorgaben, wie sie als Wanddekor im Orient zu finden sind. Die hergestellten Mosaiken können von den Kindern mitgenommen werden.
6. Etappe Rundgang Ausstellungshalle Medina Szenerie
Silber/Metallarbeiten/Kunsthandwerk

Ein Kunsthandwerker zeigt den Kindern diese traditionelle Handwerkskunst. Auf Aluminium-Metallplatten können die Kinder dann Dekors nachbilden.
Silberwaren (Dolche, Silberkästen, Teller, Rauchgefäße etc.) werden neben Fotografien von Medinas /Silberstraßen ausgestellt.
7. Etappe Rundgang
Musik und Tanz, Märchen
In stündlichem Rhythmus finden in diesem Zelt Einführungen in die orientalische Tanztechnik statt.
Ebenfalls im Stundentakt werden auf einer geschmückten Bühne orientalische Märchen erzählt und von den Kindern nach- und weitergespielt.
Im Ausstellungsbereich befindet sich u.a. eine Ausstellung mit orientalischen Musikinstrumenten. Die Ausstellung wird ebenfalls für das Internet aufbereitet, sodass das Thema im Vorfeld in den Schulen bereits besprochen werden kann.
Auch eine Nachbereitung ist damit gegeben.
Des weiteren wird umfangreiches Lehrerinformationsmaterial erarbeitet, das sich für Unterrichtseinheiten eignet und die Schüler auf den Besuch der Ausstellung vorbereitet.

Workshops

Workshops
Kinder-Mit-Mach-Kunst im Advent
Samstags, sonntags von 14.30 – 17.30 Uhr

Workshop für Kids

in den Herbstferien         

 

 

vom 23.-25.10.2013

11-13h

                             

Unter der Leitung der Kunstpädagogin Anja Hilgers werden Kids in der ersten Ferienwoche an kreatives Gestalten und künstlerisches Arbeiten herangeführt. Eine Rallye durch die Ausstellung Sigrid Redhardt. „collagiert und projiziert.“ führt die Kinder spielerisch an die gezeigten  künstlerischen Inhalte wie die Malereicollage und das Thema Portrait heran. Im Anschluss an die Kunstrallye bietet die cubus kunsthalle einen Workshop, bei dem das Gesehene dann an drei Tagen, vom 23.-25.10.2013 von 11-13h, gestalterisch erprobt werden kann.

Dabei werden die gezeigten Techniken, die die Künstlerin u.a. durch geklebte Schablonen praktiziert, erprobt und in eine eigenständige  Auseinandersetzung geführt.

Ein weiterer Schwerpunkt bildet das Thema Portrait, das sich ebenfalls mit dem Verhältnis von Vorder- und Hintergrund befasst.

 

Um telefonische Anmeldung in den Öffnungszeiten mi-so 14-18h unter 0203/26236 wird gebeten, kurzfristig können auch noch Restplätze vergeben werden. Die Teilnehmerzahl beschränkt sich auf max. 10 Kinder in Alter zwischen 6 bis 9 Jahren.

Der Kostenbeitrag (einschließlich Materialkosten) für 3×2 Std. beträgt insgesamt 55,00 €.

Mitmach Workshops für Kinder

Im Advent

Die cubus kunsthalle bietet an den Wochenenden während des Kunstmarkts Workshops für Kinder an. Unter der Leitung der Duisburger Künstlerin Sandra Schiwara werden Kids an kreatives Gestalten und künstlerisches Arbeiten herangeführt. Die Teilnehmer erproben verschiedenste künstlerische Techniken und können dabei ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Eine Rallye über den Kunstmarkt führt die Kinder auf spielerische Art an die dort präsentierte Kunst heran.

Während die Kinder künstlerisch gestalten, können die Eltern gemütlich über den Kunstmarkt, über den angrenzenden Weihnachtsmarkt bummeln oder aber in den umliegenden Innenstadtgeschäften shoppen.

Die Wochenendworkshops finden samstags und sonntags jeweils von 14.30 – 17.30 Uhr statt.

Telefonische Anmeldung unter 0203/26236

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Programm

13. + 14.12.2008

Gestalten von Karten und Geschenkanhängern

Damit Eure Geschenke auch gut zur Geltung kommen und ein jeder weiß für wen und von wem er was geschenkt bekommen hat, könnt Ihr Eure Weihnachtskarten bei uns gestalten und Anhänger für die Geschenke selbst herstellen.

 

20. + 21.12.2008

Gestalten von kreativem Christbaumschmuck

Hier findest Du viele Ideen zu innovativem Christbaumschmuck, mit dem Ihr Eurem Weihnachtsbaum noch den letzten Schliff geben könnt.

Für die Unterstützung der Kinder-Mit-Mach-Kunst im Advent danken wir insbesondere der Sparkasse Duisburg.


cubus kunsthalle (im Kantpark)
Friedrich-Wilhelm-Str. 64
47051 Duisburg Tel 0203-26236
Telefonische Anmeldung bitte unter: Tel. 0203-26236
Hi Kids,
eine Kunstrallye führt euch
durch die Ausstellung.
Danach werden wir mit euch
künstlerische Techniken
erproben, wobei ihr eurer
Fantasie freien Lauf lassen
könnt.
Ein Angebot des Vereins City-Management Duisburg in Zusammenarbeit mit der cubus kunsthalle. Damit Eltern in aller Ruhe durch Geschäfte bummeln und shoppen können, während ihre Kids gut betreut und gleichzeitig kreativ und phantasianregend beschäftigt sind.