Marxlohland goes cubus kunsthalle – 21.09., 19:00 mit anschließendem Talk

Marxlohland goes cubus kunsthalle

21.09., 19:00 mit anschließendem Talk

– erfolgreiche Kinopremiere mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und im September in der cubus kunsthalle, duisburg

„Wo dieses Wir spürbar wird, merkt man in Marxloh.“

„Tief beeindruckt“.“ „Keine Über-Kommentare, kein erhobener Zeigefinger, ehrliche Stadtteilszenen.“ „Regt eine Diskussion an, wie wir in Zukunft zusammenleben wollen.“ „Authentisch.“ „Ein Film, der nichts verschönt.“ „Starke Protagonisten.“ „Klasse Film.“ „Der einfühlsame Blick hat mich berührt.“ „Einfach klasse.“ „Berührender Film.“

Dies sind erste Stimmen zur Kinopremiere von Marxlohland am 14.11.22 im Duisburger Filmforum.

Vor einem ausverkauften Kinosaal vor knapp 150 Leuten lobte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) das Engagement der Filmemacherin und Regisseurin Stephanie Hajdamowicz und ihrem Team.

Dieser Film zeige eindeutig, dass Duisburg-Marxloh viel mehr sei, als von aussen wahrgenommen, so Bärbel Bas. Sie lobte den ganz besonderen Blick auf die Menschen und deren ehrenamtliches Engagement. Aber es sei auch wichtig, die Probleme aufzuzeigen. Das mache der Film. Mit Hinblick auf die ARD- Themenwoche „Wir gesucht!“ sagte die Bundestagspräsidentin: „Wo dieses Wir spürbar wird, merkt man in Marxloh.“ Und sie sei froh, dass der Dokumentarfilm ins normale Kinoprogramm kommt. Und auch außerhalb von Duisburg gezeigt wird.

Bereits im Oktober 2022 hatte die Filmemacherin ihren Dokumentarfilm den Marxloherinnen und Marxlohern bei einer Vor-Premiere gezeigt. Vor über 300 Menschen in der katholischen Kirche von Pater Oliver vom Petershof e.V. in Duisburg-Marxloh.

Der Dokumentarfilm wird auch in Schulen gezeigt. Sehr gute Resonanz gab es beispielsweise in der Leibnizgesamtschule in Duisburg. Dort hatten vor Weihnachten etwa 100 Jugendliche den Film gesehen und mit der Filmemacherin und einigen ihrer Protagonisten diskutiert.

Am 21. September 2023 wird Marxlohland in der cubus kunsthalle gezeigt. Ab 19 Uhr. Anschließend gibt es einen Talk mit der Filmemacherin und Regisseurin Stephanie Hajdamowicz, Moderator ist Heinz Flischikowski.

Vor und nach der Veranstaltung im Veranstaltungssaal können die Besucher die laufende Ausstellung mit Werken von Heinz Josef Klaßen „Vom Tanken und Leben im Ruhrgebiet“ besuchen. Der Eintritt beträgt 5 Euro, diese benötigen wir für die Technik und das zusätzliche Personal.

Grafik: Michael Ulle, Ein Film von Stephanie Hajdamowicz

Die Zeitmaschine – Ein Abenteuer-Filmprojekt

Zeitreisen sind unsicher und die Maschine verhält sich auch nicht immer, wie man hofft.
Unsere Zeitmaschine ist 3,57 m lang und 80 cm breit. Sie wurde von den beiden weltweit einzigen Zeitmaschinenspezialisten aus Afghanistan und Syrien gebaut und landet am 22. Juli in der cubus kunsthalle in Duisburg.
Lass dir das nicht entgehen!

Warum? Wir drehen einen Film. Über Zeitreisen. In die Zukunft oder die Vergangenheit. Über Irrfahrten, unglaubliche Begegnungen oder Bruchlandungen. Vielleicht treffen wir Zyklopen aus Homer Odyssee, den längst verstorbenen Leonardo da Vinci oder Gerhard Mercator.

Ihr seid gefragt! Als DarstellerInnen, DrehbuchtautorInnen, GeschichtenerfindenInnen und ExpertInnen für Geschichte und Zukunft.

VERANSTALTUNGSORT

cubus kunsthalle
Friedrich-Willhelm-Straße 64 I 47501 Duisburg

TERMINE & ANMELDUNG
Mo 22.07.2019 bis Fr 26.07.2019
jeweils von 10:00-16:00 Uhr

Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Anmeldung verbindlich!

Anmeldung beim Künstler Peter Eisold
-0208 3881663
-peter@sonarcities.org

Anmeldung in der cubus kunsthalle
-0203 26236
-info@cubus-kunsthalle.de

ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Stadt Duisburg I Amt für Schulische Bildung

Teilnahme Kostenlos

Petra Müller I Mona Bratrich
Ruhrorter Str. 187 I 47119 Duisburg
0203 2834996

 


Natalie Kies Trio

feat. Tom Conrads (Saxophonist der Jazzjerks)
live @ Cubus Kunsthalle
am 8. September 2013 um 17h
Eintritt 8€

Friedrich-Wilhelm-Str. 64
47051 Duisburg

 

Mit souveräner Leichtigkeit und innovativen Kompositionen kreiert das Trio um Natalie Kies ein kontrastreiches Spektrum musikalischer Vielfalt.

Wöhrend die glasklare Stimme mit den Klängen des Pianos schwingt, vereint sich auf expressive Weise mit den Tiefen des Basses und den markanten Rhythmen des Schlagzeugs. Was daraus entsteht, sind frische Arrangements, die dem Zuhörer viel Raum zum atmen und genießen lassen.

Am klassischen Klavier ausgebildet, lässt sich die Sängerin und Pianistin von Ideen aus der facettenreichen Welt des Jazz und Pop inspirieren. Im Songwriting hat sie dabei einen Weg gefunden, ihren Impressionen auf verschiedenste Weise Ausdruck zu verleihen und sich freu in der Musik bewegen zu können.

Durch die individuellen Einflüsse von Bassist Gael Patrina und Schlagzeuger Simon Scheibel bekommen die Stücke und ihre Geschichten eine noch intensivere Krangfarbe. Mit „Storyteller“ hat Natalie Kies ein wunderbar vielseitiges Debüt-Album geschaffen, das selbst Gegensätzliches auf sanfte Art in eine ausgeglichene Beziehung zueinander setzt.

Die Jazzjerks

Die Jazzjerks in der cubus kunsthalle

So, 22.4.2012, 18h

Energiegeladener Jazz, der Spaß macht, ein breites Publikum anspricht und mitreißt.
Grooveorientierte Beats verbinden sich mit jazzig-dynamischen Improvisationen,
ausgefeilte Arrangements mit musikalischer Spontanität.

Lebendig, unmittelbar und voller Spielfreude.

In der Quintettbesetzung mit Drums (André Philippi), Bass (Jan Conrads), Piano (Marius Furche), Saxophonen (Tom Conrads) und Gesang (Natalie Kies) werden die Musiker ihre Jazztitel zwischen spannenden Cover Versionen bekannter Poptitel, groovigem Funk-Jazz bis hin zu sphärischeren Eigenkompositionen präsentieren.

Die Erfahrungen aller Musiker aus Auftritten in den U.S.A., beim internationalen Jazzfest in Barcelona/Spanien, der Berlinale und in Polen bringen eine große Spielfreude hervor, die sich schnell auf das Publikum überträgt. Mitreißend, spontan und nah an den Konzertbesuchern, dass sind die Maximen, die sich die Band setzt.

Ein Konzert der Jazzjerks ist, durch die ausgelassene Atmosphäre und die spontane Interaktion zwischen Band und Zuhörern, immer ein außergewöhnliches und mitreißendes Erlebnis.

Genau wie ihre Zuhörer, lässt sich dabei auch die Band nur schwer in eine Schublade pressen.

So findet man verschiedenste Elemente aus Jazz, Soul, Funk, Pop und Latin, die niemanden lange stillstehen lassen.

Zahllose Auftritte in verschiedenen Ländern haben den Jazzjerks immer neue Impulse gegeben und sie darin bestärkt groovigen Jazz auf die Bühnen zu bringen, der ein breites Publikum anspricht, ohne dabei jemals beliebig oder abgenutzt zu klingen.

Aufgelockert durch nuancenreiche Balladen entsteht ein erfolgreiches Konzertprogramm, dass sich immer wieder erweitert hat und voller spezieller Momente und Überraschungen steckt.
Eintritt 10 €

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