Ulrich Behl – Konkret

Ulrich Behl

Konkret

15.08.-12.10.2008

Zu meinen Arbeiten

Meinen papierbespannten Wandobjekten und Stelen liegen im Innern komplizierte Holzkonstruktionen zugrunde. Diese werden vor der Bespannung mit Spezialpapier, wie es im Flugmodelbau Verwendung findet, in mehreren Arbeitsgängen weiß lackiert. Dermaßen komplizierte Vorkehrungen dienen vorrangig dem Zweck, auf mehr oder weniger raffinierte Weise „dem Licht eine Falle zu stellen“. In langjährigen Experimenten hat sich das alles stetig entwickelt.

Bildnerisch unterscheiden sich diese Arbeiten aus dem Bereich konkreter Kunst nur wenig von meinen über Jahrzehnte praktizierten Bleistiftzeichnungen. Geht es doch in beiden Fällen zunächst einmal um Punkt, Linie, Fläche und Raum als Fundus für die Formulierung und Inszenierung von Phänomenen des Lichts. Diese sollen nun allerdings als eigene Wirklichkeit höchst differenziert und nuancenreich zur Erscheinung kommen. Was im Medium Zeichnung auch bei gegenstandsloser Darstellung grundsätzlich noch illusionistisch (als Täuschung auf der Fläche) bleibt, wird im Bereich der Objekte dann buchstäblich ,konkret`.

Grauwerten und Tonstufen zwischen Hell und Dunkel gilt mein wesentliches Interesse, das ganze Spannungsfeld zwischen Transparenz und Opazität ist dabei im Blick. In diesem Zusammenhang spreche ich nicht gern von Licht und Schatten, sondern eher von der An- oder Abwesenheit des Lichts in seinen vielfältigen Erscheinungsformen. Die skulpturalen Vorgaben der Grundkonstruktion ermöglichen und steigern eine Inszenierung von Fläche und Raum, Fülle und Leere und – im übertragenen Sinne – die Polarität und Dialektik von Etwas und Nichts.

In meiner künstlerischen Arbeit ist die Nähe zu Mathematik und Geometrie (auch Musik !) keinesfalls zufällig oder der reinen Konstruktion geschuldet. Sie beruht vielmehr auf eingehendem Naturstudium, das dem Aufbau und den inneren Strukturen jeglicher Materie gilt. Häufig liegt meinen Arbeiten ein Raster oder ein Modul (beispielsweise gleichseitiges Dreieck oder Quadrat) zugrunde. Bei aller daraufhin zu vermutenden Klarheit und Logik der jeweiligen Objekte bleibt vieles geheimnisvoll, durchaus unsichtbar und eher verborgen. Aber, schon bei den alten Griechen heißt es ja:“…die Natur liebt es, sich zu verbergen…“.

Kein Zufall ist es, dass mich neben den Naturwissenschaften innerhalb der Philosophie vor allem die Phänomenologie interessiert.

Ulrich Behl, Kiel, im Februar 2007

 Weiter Informationen: http://www.ulrich-behl.de/

Bilder gestellt von und Rechte bei Britta Lauer .

Annette Erkelenz

1955                     geboren in Duisburg
1980-1984          Kunst- und Germanistikstudium an der Uni Duisburg
seit 1985             freischaffend, daneben zeitweise Lehrtätigkeit
seit 1986             Atelier der Stadt Duisburg in Rheinhausen
seit 1992             Mitglied im Westdeutschen Künstlerbund

Ausstellungen / Ausstellungsbeteiligungen

seit 1984            IG-Ausstellungen im Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg
1984                    Galerie der Uni Duisburg, im Wasserturm Viersen (mit Wulf Nolte)
1985                    Universität Ludwigsburg
1986                    Städtische Sammlungen des Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Rheinhausen
1989                    Kunstverein Zweibrücken
1990                    Nixdorf Computer AG, Duisburg/Portsmouth
1991                    Westdeutscher Künstlerbund, Hagen; Städtische Galerie Peschkenhaus, Moers
1992                    Westdeutscher Künstlerbund, Düsseldorf
1993                    Städtische Galerie Viersen; cubus kunsthalle, Duisburg
1995                    cubus kunsthalle, Duisburg
1996                    Kulturkreis Dinslaken
1998                    Deutsche Telekom, Duisburg; Pro-Galerie Lydia Koch, Duisburg; Städtische Galerie
Peschkenhaus, Moers
1999                    Städtische Galerie Peschkenhaus, Moers
2000                    Institut für Aus- und Weiterbildung, Duisburg; Künstler- und Atelierhaus Goldstraße
2001                    Bezirksamt Mitte, Duisburg
2002                    Städtische Galerie im Rathaus Büttgen, Kaarst; Städtische Sammlung des
Wilhelm-Lehmbruck-Museums, Duisburg; Verein zur Förderung der intermedialen Künste   e.V. Krefeld
2004                    Projekt zur Kulturnacht Duisburg
2005                    Bezirksbibliothek Rheinhausen, Duisburg; Westdeuscher Künstlerbund, Herne

Seit 1984 bis 2005 regelmäßige Teilnahme an Ausstellungen der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler.

Arbeiten befinden sich in öffentlichem und privaten Besitz.

Über meine Arbeit

Ich beginne aus Lust an der Farbe und ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten mit der Malerei.
Es gibt weder eine vage Bildvorstellung noch ein konkretes Konzept, welches die Vorgehensweise festlegt.

Die Wahl des Bildformats, ob groß oder klein, quadratisch, hoch oder quer, ist der erste entscheidende Hinweis auf den Verlauf, den die Malerei nehmen wird. Wahrgenommenes fließt mitunter ein, wird aber durch den Arbeitsprozess in neue, erweiterte Beziehung überführt.

Im Bild verdichten sich somit auf einer überschaubaren, materiell sinnlichen Ebene, äußerst komplexe Erfahrungen. Die wechselseitige Verflechtung von bewussten Impulsen führt letztlich zu unvordenklichen Bildlösungen, nur diesen gilt mein Interesse.

Meine Malerei ist selbstreferentiell, sie veranschaulicht bildimmanente Probleme – also Beziehungsgefüge von Farbe und Form, wobei Farbe und Form für mich von gleichrangiger Bedeutung sind – und stellt zugleich deren Lösung dar.
Im Bemühenda Bild zu erfassen entsteht eine fortwährende Bewegung im Abwägen von Relationen, welche letztlich in der Unschärfe verweilen muss, in der Unsicherheit aber für einen begrenzten Zeitraum Sicherheit findet. Dann ist das Bild für mich vollendet.

Petra Sabine Anders

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1984 – 2003       Souffleuse an dem Theater Mannheim, Essen, Bremen, Oberhausen, Ruhrfestspiele                               Recklinghausen.  Autodidaktisches Studium im Malen und Zeichnen durch
Skizzieren von Probeszenen  am Theater.

Seit 1992            Einzel und Gruppenausstellungen in Bremen, Essen, Duisburg, Hattingen und Arcen
(Niederlande)

2001 – 2003      Gestalten von Theaterpublikationen u.a. Angewandte Malerei im Bereich Theater,
Innengestaltung und Messen- u. Ausstellungsbau.
Seit 2004            Selbstständig als freie und angewandte Malerin

2005                    Gründung des Kunstquartiers zusammen mit Christina Böckler in Duisburg. Diverse
Ausstellungen im Kunstquartier, Teilnahme am Kunstmarkt in der cubus kunsthalle

2006                    Teilnahme an der Ausstellung „Abseits“ in der cubus kunsthalle

Kurt Budewell

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ist am  15.6.1924 in Duisburg geboren  –  2007 gestorben.

Besuch der Volksschule in Duisburg und Berlin

1938 bis 1941 Lehre als Plakatmaler.

Ab März 1942 Soldat in Russland und Italien.
Im Juni 1944 verwundet und in Kriegsgefangenschaft bis November 1947.

1948 – 1949  Besuch der Werkkunstschule Krefeld,
danach als freier Grafiker tätig.

1954 – 1956 als Assistent bei P.I. Breuer in Köln.
Später als Grafiker in einer Werbeagentur in Krefeld

1958 als Maler und Grafiker freiberuflich tätig

Lebte und arbeitete bis zu seinem Tod in Duisburg.

Otto Piene – Themen & Projekte II

Themen & Projekte II

25.4. – 29.6.2008
1

Die Ausstellung knüpft an die Ausstellung des Jahres 2001 in der cubus kunsthalle, duisburg an, in der die Pläne zur jüngst realisierten Lichtinstallation GELEUCHT auf der Halde Rheinpreussen, Moers erstmalig vorgestellt wurden.

Anläßlich seines 80 jährigen Geburtstags widmet die cubus kunsthalle Otto Piene eine Einzelausstellung mit Zeichnungen, Malereien und einem Lichtraum.

Anläßlich des Sommerfestes des Bundespräsidenten wird Otto Pienes Geleucht, für die Halde Rheinpreussen öffentlich vorgestellt und die Initiative des von Herrn Dr. Gappa gegründeten Fördervereins, der die Realisierung bewerkstelligt hat, gewürdigt. Die cubus kunsthalle und ihre Ausstellung im Jahr 2000, im Rahmen derer das Projekt erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, war daran nicht ganz unschuldig. Lernten sich doch hier Künstler und Realisator erstmalig persönlich kennen. Daher freuen wir uns sehr über die Auszeichnung durch den Bundespräsidenten.

Am Sonntag, dem 29.6.2008 wird Piene noch einmal seine Ausstellung THEMEN & PROJEKTE II persönlich besuchen. Ein willkommener Anlaß, ihm zum Erfolg seiner Idee zu gratulieren.
Vielleicht haben Sie ja Zeit, und Lust ihn am letzten Tag der Ausstellung hier zu treffen.

Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen.

2Die cubus kunsthalle, duisburg freut sich mit dieser Ausstellung dem Künstler Otto Piene anlässlich seines 80. Geburtstags eine Einzelausstellung widmen zu können, die einen Überblick über sein vielseitiges Oeuvre vermittelt.

1957 gründete Otto Piene gemeinsam mit Heinz Mack in Düsseldorf die später international einflussreiche Künstlergruppe ZERO (Nullpunkt der Kunst), der sich 1961 auch Günther Uecker anschloss. Die bei der Gründung der Gruppe „ZERO“ vorherrschende Idee war ein von der Ebene „Null“ ausgehender kompletter Neubeginn in der Malerei und die Einbeziehung in das künstlerische Schaffen von Licht (und Schatten), sowie – für Piene – auch von Feuer.

Im Jahr 1959 entwarf Piene unter Bezugnahme auf elementare Naturenergien Lichtballette und Rauchbilder. Die Praxis der Rauchbilder führt er bis heute fort. Er experimentierte außerdem mit Multimedia-Kombinationen (1960). Bekannt ist Piene insbesondere durch das Lichtballett und weitere lichtkinetische Arbeiten. Außerdem schuf er aufgrund seiner intensiven Auseinandersetzung mit Licht und Bewegung Luft- und Lichtskulpturen.

„ZERO“ bestand neun Jahre, die Ideen aus der Gruppierung bestimmten zahlreiche Entwicklungen, die die Kunst in der 2. Hälfte des XX. Jahrhunderts beeinflusst hat. Nicht nur die  Lichtkunst, Sky Art, die künstlerische Holografie, auch die Interaktion zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter, die Relation zwischen Bewegung, Raum und Fläche fanden hier ihre Anfänge. Piene hat diese Ideen konsequent weiterverfolgt und war auch vor diesem Hintergrund von 1974 bis 1994 Direktor des „Center for Advanced Visual Studies“ (CAVS).

Die Ausstellung knüpft an die Ausstellung des Jahres 2000 in der cubus kunsthalle, duisburg an, in der die Pläne zur jüngst realisierten Lichtinstallation GELEUCHT auf der Halde Rheinpreussen in Moers erstmalig vorgestellt wurden. Neben Fotografien zum GELEUCHT zeigt Piene aktuelle Arbeiten aus der Serie ANTHROPOMORPHE ARCHITEKTUR und gestaltet einen Lichtraum.

Dr. Claudia Schaefer, cubus kunsthalle, duisburg

 

Ausstellungseröffnung am Feitag, dem 25.4.2008 um 20°° Uhr:

3Begrüßung: Dr. Claudia Schaefer, cubus kunsthalle, duisburg

Grußworte der Stadt Duisburg: Doris Janicki, Bürgermeisterin der Stadt Duisburg

zur Ausstellung spricht:  Dr. Stephan von Wiese

zum GELEUCHT spricht: Dr. Konrad Gappa, Vorsitzender des Förderkreises Landmarke Grubenlampe e.V.

RheinBrücke (Boguslawski – Brock – Kim – Weckes)

Gruppe für gegenständliche Malerei

13.3. – 10.4.2008

Min Clara Kim , Hugo Boguslawski (Düsseldorf)
Elisabeth Weckes , Mathias Brock (Köln) 

Weitere Ausstellung (2009)

www.rhein-bruecke.com

“Kunst macht sichtbar, indem sie die Wirklichkeit wirklich abbildet.”

Dies ist die Antwort der Künstlergruppe RheinBrücke auf das bekannte Diktum Paul Klees:
“Kunst bildet die Wirklichkeit nicht ab, Kunst macht sichtbar.”

Die Künstler der RheinBrücke gehen davon aus, dass das Unsichtbare in der Tiefe des Sichtbaren offenbar wird. Die Malerei ist wie kein anderes Medium imstande, diese Tiefe auszuleuchten, wenn sie wirkliche Malerei ist, d.h. wenn sie ihr Material nicht zum Fetisch macht, sondern vergeistigt. In diesem Falle sind ihre Möglichkeiten, geistige und seelische Räume zu eröffnen, unbegrenzt.

Dazu ist allerdings beim aktuellen Zustand dessen, was sich als Malerei bezeichnet, eine Rückgewinnung verlorengegangener Qualitäten nötig: Klärung der Formen in ihren stofflichen und räumlichen Dimensionen ohne Abhängigkeit von fotographischen Vorbildern, Detailgenauigkeit auf der Basis eines einfühlenden, Sicht- und Tastbares kongenial umsetzenden Duktus, eine den Bildgegenständen und ihrer Inszenierung angemessene vitale und differenzierte Farbigkeit, schließlich eine variable und spannungsreiche Komposition, die sich nicht selbst zum Thema macht, sondern Vermittlerin inhaltlicher und formaler Substanz ist.

Die Gegenstände der Malerei geben, indem sie auf diese Weise zu Bildern werden, Kunde von ihrem Eigenleben, ihrem Wesen, ihrer beständigen und rätselhaften Fremdheit.

Im Rahmen dieser Vorstellungen entwickelt jeder der vier Künstler seine persönliche Handschrift gegenüber einem individuellen, im Fluss befindlichen bildnerischen Kosmos. 

Während Min  Clara Kim durch Reduktion auf das Wesentliche nach dem Symbolgehalt und einer universell lesbaren  Formensprache forscht, und einfachen Dingen ihre verborgenen Geschichten entlockt, sucht Hugo Boguslawski nach Symmetrien, Rhythmen und Strukturen, die dem Organischen innewohnen und codiert die Gegenstände auf Basis von Abstraktionen neu.

Min Clara Kim, Rabenfreunde 2003
Min Clara Kim, Rabenfreunde 2003, je 180 x 110 cm


Hugo Boguslawski, bomb 2005, 20 x 20 cm

Elisabeth Weckes seziert und arrangiert, verfremdet Beobachtetes und lädt ihre Bildwelten so surreal auf, Mathias Brock schließlich hebt einen Schatz voller barocker Pracht, indem er den Stofflichkeiten der Dinge nachgeht und eine Welt von Werden und Vergehen in all ihren sensuellen Qualitäten auf die Leinwand bringt.

Elizabeth Wecke,  Agenten II 2006, 120 x 125 cm

Matthias Brock,  Frühlingserwachen 2005, 70 x 80 cm

 

Durch die Gründung der Künstlergruppe RheinBrücke im Jahr 2006 manifestiert sich das gemeinsame Anliegen einer qualitätsvollen Malerei, als deren Spielarten die individuellen Ausprägungen umso expliziter behauptet werden.

Alle vier Künstler haben an der Kunstakademie Münster in der Malklasse von Prof. Hermann-Josef Kuhna studiert. Min Clara Kim und Hugo Boguslawski betreiben seit 2002 in Düsseldorf, Elisabeth Weckes und Mathias Brock seit 1995 in Köln ihre Ateliers.
Bereits seit Studienzeiten stellen die vier Maler in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland aus. Ihre Bilder sind in mehreren öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.

Kontakt: die.maler@rhein-bruecke.com
Weiterführende Informationen finden Sie auf :www.rhein-bruecke.com, sowie auf den einzelnen Webseiten der Künstler.

Kunstmarkt 2005

| 4.12.2005 – 8.1.2006  
Kunstmarkt2005
  ·Holger Albertini ·Petra Sabine ·Anders Friederike Berchem ·Christina Böckler ·Klaus-Dieter Brüggenwerth ·Chinmayo ·Barbara Deblitz ·Jochen Duckwitz ·Annette Erkelenz ·Karin Habermann ·Fritz Josef Haubner ·Elisabeth Höller ·Friederike Huft ·Inga Jockel ·Susanne Kamps ·Michael Kiefer ·Hermann-Josef Kuhna ·Hermann Kurz ·Evangelos Koukouwitakis ·Wolf Lipka ·Gerhard Losemann ·Roger Löcherbach ·Josef Müller ·Wulf Nolte ·Wolfgang Pilz ·Andrea Pöter ·RABE Rainer Bergmann ·Andreas Richter ·Eckhard Rosenau ·Ditmar Schädel ·Günter M. Schirmer ·Manuel Schroeder ·Andre Schweers ·Claudia Sper ·Peter Steinebach ·Angelika Stienecke ·Regine Strehlow-Lorenz ·Heinrich Strunk ·Konrad Stüven ·Studio Duisburg ·Johannes Terbach ·Ulrike Waltemathe  
In Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Duisburg, der Sparkasse Duisburg und König Pilsener veranstaltet die cubus kunsthalle bereits im 4.Jahr parallel zum Duisburger Weihnachtsmarkt den traditionellen
Duisburger
Kunstmarkt2005
mit Werken namhafter Duisburger Künstler.
Zur Eröffnung am Sonntag, dem 4.12.2005 um 16.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Es begrüßt Sie Frau Doris Janicki, Bürgermeisterin
der Stadt Duisburg
Ab 18.00 Uhr spielt das Jazzquartett Pottel and friends.
Kunstmarktdauer:
4.12.2005 – 8.1.2006
Öffnungszeiten:
mi-so 14.00-18.00 Uhr

Kunstmarkt 2004

KUNSTMARKT 
und Kinder-Mit-Mach-Programm
|10.12. – 31.12. 2004
Zum dritten Mal findet begleitend zum Duisburger Weihnachtsmarkt der Kunstmarkt in der cubus kunsthalle im Kantpark statt. Wieder warten Arbeiten von über 30 vornehmlich Duisburger Künstlern auf ein neues Zuhause. Die Preise liegen auch in diesem Jahr zwischen 50 und 500 €uro. Wer also noch nach einem besonderen Weihnachtsgeschenk Ausschau hält, kann ab dem 10. Dezember in Ruhe stöbern und fündig werden. Der Kunstmarkt endet wieder mit der legendären Silvesterparty mit Künstlern und kulturellem Begleitprogramm
Die Karten kosten im Vvk 25€ (Ak 30 €) und sind ab sofort in der cubus kunsthalle erhältlich.
Nach der Eröffnung spielt um 21.00 Uhr „the Jazzjerks- Quartett” featuring ABIAH (siehe cubus culture club). 
Erst- und Live-Präsentation der neuen Jazz-Jerks-CD
>> mehr …


Kinder-Mit-Mach-Programm
Wieder bietet die cubus kunsthalle in Kooperation mit dem City-Management Duisburg an den Wochenenden Workshops für Kinder an. Während sich die Kinder künstlerisch in der Kunsthalle ausdrücken, können ihre Eltern ganz gemütlich durch den Kunstmarkt, über den angrenzenden Weihnachtsmarkt oder aber in den umliegenden Kaufhäusern shoppen gehen.
Wer am Wochenende mit seinen Kindern den Weihnachtsmarkt besucht, ist herzlich zu dem Kinder-Mit-Mach Begleitprogramm anlässlich des Kunst- und Weihnachtsmarktes in der cubus kunsthalle eingeladen. In diesem Jahr steht das Thema unter dem Motto kleine und große Engel.
Die Wochenendworkshops finden samstags und sonntags jeweils
von 14.30 bis 16°° Uhr und
von 16.30 bis 18°° Uhr statt
Am Samstag, dem 27. und Sonntag, dem 28. 11. 2004
heißt es:

Kleine + große Engel aus Pappmaché gestalten
Ob als Dekoration oder als Weihnachtsbaumschmuck, wir bauen mit Euch Engel als kleine Plastiken. Wenn Ihr nach Herzenslust Draht gebogen habt, und Euren Engel mit Pappmaché geformt habt, dann könnt Ihr ihn mit Farbe bemalen.
Am Samstag, dem 4. und Sonntag, dem 5. 12. 2004
heißt es:

Engel malen
Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wenn ihr zu Hause schönes Glitzermaterial (Bonbonpapier, Folienreste, Glimmer etc.) bitte mitbringen.
Am Samstag, dem 11. und Sonntag, dem 12. 12. 2004
heißt es:

Karton-Engel bauen
Naturmaterialien wie Blätter, Steine, Zweige werden vorab gesammelt oder mitgebracht. Ebenfalls wäre es schön, wenn jeder einen ausgedienten Schuhkarton oder ähnliches mitbringen könnte.
Am Samstag, dem 18. und Sonntag, dem 19. 12. 2004
heißt es:

Teig-Engel backen
Wir backen Engel aus Teig. Ihr könnt aber auch einen alten, hartgewordenen Brotlaib mitbringen, den ihr dann zu einem Engel schnitzt.
Außerdem könnt Ihr an einer Kunst-Rallye durch den Kunstmarkt teilnehmen.

ACCROCHAGE

25.1. – 2.3.2008